Nachhaltigkeit ist keine Modeerscheinung.

Wir können viel dazu beitragen, dass natürliche Ressourcen verantwortungsvoller genutzt und unsere Produkte sozialverträglicher hergestellt werden. Indem wir sowohl als Arbeitgeber als auch als Geschäftspartner für vorbildliche ökologische und soziale Standards bei uns und in unseren Lieferketten sorgen.

Deshalb sehen wir unser Engagement an den folgenden Nachhaltigkeitsprojekten nicht nur als eine Pflicht an, sondern auch als eine Investition in die Zukunft. Für die Umwelt, für unsere Partner und für uns.

Wir arbeiten klimaneutral.

Eines der wichtigsten Unternehmensziele haben wir schon seit längerer Zeit erreicht: Wir arbeiten vollständig klimaneutral. Emissionen, die sich kurzfristig nicht vermeiden lassen, gleichen wir durch Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus.

Durch die Projekte entstehen außerdem positive Effekte auf die Entwicklung der lokalen Bevölkerung – analog der Sustainable Development Goals (SDGs) der UNO.

Wir übernehmen soziale Verantwortung.

Bei der Zusammenarbeit mit unseren Produktionsbetrieben kommt es nicht nur auf Effizienz, sondern vor allem auch auf die Einhaltung sozialer Standards an – wie z.B. Arbeitszeiten, Bezahlung oder Arbeitsschutz.

Als Mitglied der Business Social Compliance Initiative (BSCI) des Verbandes amfori verpflichten wir uns zur permanenten Überwachung der dort formulierten Standards.

Wir engagieren uns gegen Plastikmüll im Meer.

Plastikmüll und Fischernetze sind mittlerweile zu einem großen Problem für unsere Meere geworden: Jedes Jahr gelangen 12 Mio. Tonnen Plastikmüll in die Ozeane. Wir engagieren uns dafür, dieses Problem nachhaltig zu lösen, indem wir die Umweltorganisation One Earth One Ocean (OEOO) nach Kräften unterstützen.

Die „Maritime Müllabfuhr“, wie sich OEOO selbst nennt, sammelt mit Schiffen den Plastikmüll aus Küstenbereichen und Mündungsgebieten der ganzen Welt.